Meldungen

des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Freilassing

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Tag der offenen Tür am Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Freilassing

Am Kirchweihsonntag 2018 stellt das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Freilassing seine Produkte und Dienstleistungen in einem Tag der offenen Tür vor. Höhepunkte sind: Vorstellung eines geodätischen Referenzpunktes zur Überprüfung der Positionsangaben von Smartphones und GPS Empfängern, Präsentation des barrierefreien Umbaus im Amtsgebäude, Einweihung von Anbau, Carport und Hofraum, Vorträge zur Geschichte der Vermessung und zum Bayernatlas, Vorstellung des naturnah gestalteten Amtsgartens

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Feldgeschworenentag 2018

Am Dienstag, 27.Februar 2018 findet im Rathaussaal der Stadt Freilassing eine Fortbildungsveranstaltung für die Feldgeschworenen im Landkreis Berchtesgadener Land statt. Das Feldgeschworenenamt ist ein kommunales Ehrenamt - daher sind auch Vertreter der Landkreisgemeinden und des Landkreises eingeladen. Neben aktuellen fachlichen Themen werden auch rechtliche und organisatorische Aspekte erörtert. Wichtig ist auch der gegenseitige Erfahrungsaustausch.

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Blühende Oase mitten in der Stadt Wiese und Dachgarten des Vermessungsamts Vorbild für öffentliche Gebäude Besichtigung erwünscht !

Große Freude bereiten die Blumenwiese und der Dachgarten des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Freilassing nicht nur seinen Mitarbeitern. Auch Kindergärten und Schulklassen können hier die Artenvielfalt studieren und bewundern. Seit 1987 ist Alois Fritzenwenger Hausmeister im Fürstenweg 19. Mit Amtsantritt übernahm er auch die Pflege des circa 1.700 Quadratmeter großen Gartengrundstücks vor der Rückseite des Gebäudes. Im Laufe der Jahre entstand eine Oase mitten in der Stadt. Auf der großen Blumenwiese blühen unzählige Margeriten, dazwischen leuchten die Farben vieler anderer Blumen. „Die Wiese ist zu 100 Prozent Natur. Damit die Pflanzen absamen können, wird sie nur zweimal im Jahr gemäht“, erklärt der Hausmeister. Von Anfang an habe er das so gehalten. Er war damit seiner Zeit voraus. In den 80er Jahren sei es Mode gewesen, einen gedüngten Englischen Rasen zu haben. Der Lohn der jahrelangen Bemühungen ist die Artenvielfalt. „Kürzlich sagte mir eine Besucherin, sie habe noch nie so viele unterschiedliche Wiesenblumen gesehen.“ Natürlichkeit ist für den „Hausl“ auch Pflicht bei der Pflege der Obstbäume des Geländes. Teilweise sind sie einige Jahrzehnte alt. „Stirbt ein Baum ab, lasse ich ihn stehen. Gespritzt wird ebenfalls nicht“, betont er. Platz für Artenvielfalt Natürlich dürfen auch Brennnesseln gedeihen, „Schmetterlinge lieben sie“. Kein Wunder, dass die Blumenwiese auch Heimat des Igels ist. Vor drei Jahren hat der umsichtige Hausmeister das Vermessungsamt noch bunter gemacht. Er verwandelte das karge Schotter-Flachdach in einen Steingarten. Auf dem Untergrund aus speziellem Dachgranulat und Rindenmulch wachsen Hauswurz, Wolfsmilch und andere Steingartenpflanzen. Dazwischen stehen Lavendel, Kräuter und Akelei. Selbst gesammelte Wurzeln und Holzstöcke geben dem Dachgarten ein naturgetreues Aussehen.

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Girls Day 2017 am Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Freilassing

4 Schülerinnen der Mädchenrealschule Freilassing nutzten den Girls Day 2017 um sich über Praktikums - und Ausbildungsmöglichkeiten in der Bayerischen Vermessungsverwaltung zu informieren. Die Mädchen erprobten Tachymeter und GPS Empfänger und übten aktuelle Messverfahren. Im BayernLab am Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Traunstein konnten Digitale Innovationen und modernste Anwendungen mit Geodaten bestaunt werden. Eine Videokonferenz rundete den Besuch in Traunstein ab. Nachmittags wurden Daten von Gebäude- und Grundstücksvermessungen in das Amtliche LiegenschaftskatasterInformationssystem übernommen. Eine Vorstellung des BayernAtlas und Informationen zum "Arbeitsplatz Erde" beschlossen den Girls Day.

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Zum 1. September 2017 bieten wir eine fundierte dreijährige Ausbildung als Katastertechnikerin/ Katastertechniker

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"Encaustik Art" am Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Freilassing

Ausstellung „Encaustic Art" – Fantastische Landschaften und mehr… Rückblick auf 20 Jahre Encaustic-Kunst ANNA MARIA AIGNER Bildnerische Künstlerin,  Bad Reichenhall u. Österreich Vermessungsamt in Freilassing von 11. Dez. 2014 - 13. Februar 2015 täglich, außer Sa u. So. während der Öffnungszeiten Künstlerin ist anwesend: Mo. 15., Fr. 19. und Mo. 22. Dez. 2014 sowie Mo. 5., Fr. 9.; Fr. 16. und Fr. 23.Januar 2015 jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr

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Einführung des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems (ALKIS®)

bisher werden die Daten des Liegenschaftskatasters in getrennten Systemen (Digitale Flurkarte und Automatisiertes Liegenschaftsbuch) vorgehalten. Mit Einführung von ALKIS® (Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem) werden die beiden Datenbestände in einem System zusammengeführt. Der ALKIS®-Datenbestand beinhaltet außerdem die Daten der Bodenschätzung und der Tatsächlichen Nutzung. ALKIS® ist der künftig bundesweit einheitliche Standard für die Daten und Produkte des Liegenschaftskatasters. Das Vermessungsamt Freilassing wird ab dem 19.Mai 2014 auf ALKIS® umgestellt. Die Umstellung dauert ca. 3 Wochen. In diesem Zeitraum sind die Dienstleistungen des Vermessungsamts nur eingeschränkt verfügbar.

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Mitarbeiter/in für Außendienst gesucht Das Vermessungsamt Freilassing stellt zum 1.März 2014 eine/n Mitarbeiter/in für den Außendienst ein. Die Stelle ist zunächst bis 28.02.2015 befristet. Vorausgesetzt wird der Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Tätigkeit umfasst die Mitarbeit in einer Vermessungsgruppe im Außendienst. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. Schriftliche Bewerbungen (Lebenslauf, Zeugnisse) bitte bis 20.12 2013 an das Vermessungsamt Freilassing - Amtsleitung - Fürstenweg 19 83395 Freilassing

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Meine Bilderwelt - Paul Hilz stellt im Vermessungsamt aus

Der Moosburger Maler Paul Hilz - u.a. Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft - stellt in den Monaten November und Dezember 2013 einen Teil seiner Werke in den Räumen des Vermessungsamts Freilassing aus. Der studierte Pädagoge Paul Hilz ist neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Jäger und Fischer gerne in der Natur unterwegs. Dies zeigt sich in seinen ausdrucksstarken, farbenfrohen Bildern, wobei der Übergang vom Gegenständlichen zum Abstrakten fließend sein kann und auch von der Interpretation des Betrachters abhängt.

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Filmteam am Kältepol Deutschlands

Im Sommer 2013 war ein Filmteam des Salzburger Privatsenders ServusTV bei Vermessungsarbeiten an der Landesgrenze zu Österreich dabei. Im Mittelpunkt der Sendung steht Franz Höglauer, ein ehemaliger Angehöriger des Vermessungsamts Freilassing und Mitarbeiter bei der Neuvermessung der Staatsgrenze zu Österreich in den Jahren 1954 bist 1966. Derzeit wird die Landesgrenze erneut überprüft und vermessen. Idee war, Messmethoden und Hintergründe beiden Epochen durch die Erzählungen eines Zeitzeugen zu ergründen.

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Mädchen erproben Satellitenvermessung

Am Euregio Girls` Day 2013 , dem Mädchen Zukunftstag waren einige Mädchen auch am Vermessungsamt Freilassing zu Gast. Am Vormittag war wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk notwendig, denn die Vermesser arbeiten bei jedem Wetter , sowohl im Ortsbereich als auch im Gelände. Auf dem Programm stand eine Grundstücksvermessung und die Einmessung von Veränderungen im Gebäudebestand. Veränderungen im Gebäudebestand , z.b. Neubauten, Anbauten, Abbrüche usw. müssen aktuell erfasst und ins Liegenschaftskataster übernommen werden. Schwerpunkt war dieses Jahr das Aufsuchen von Grenzpunkten über Satellitenvermessung. Dabei werden Signale von amerkanischen GPS und russischen GLONASS Satelliten empfangen, die die Erde in einer Höhe von 20 000 km umkreisen. Künftig werden auch die europäischen GALILEO Satelliten zur Verfügung stehen. Bei guter Sichtverbindung zu den Satelliten wird eine Genauigkeit von wenigen Zentimetern erreicht. Die Mädchen konnten mitverfolgen, wie die im Gelände erfassten Daten auf den Rechner im Vermessungsamt übernommen wurden und in die Digitale Flurkarte und das Liegenschaftskataster eingearbeitet wurden. Im neuen BayernAtlas konnten die Mädchen Ihren Wohnort aufsuchen und anhand historischer und aktueller Karten die Entwicklung über einen Zeitraum von 200 Jahren verfolgen.

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